Er ist eine psychoaktive Zauberpflanze, die die Verschmelzung mit dem Göttlichen anregen soll. Er gilt als Aphrodisiakum, regt die Sinnestätigkeit und Kreativität an. Der Duft ist zitronig-pfefferig und wirkt anregend. 

Die Samen wurden früher von Mönchen als Ersatz für den teuren Pfeffer in der Küche zum Würzen der Speisen verwendet. Er soll eine die Lust unterdrückende Wirkung haben, es ist eine Frage der Dosierung. In kleinen Mengen soll er die Lust steigern. Beim Verräuchern wirkt der Mönchspfeffer ausgleichend, harmonisierend, belebend und anregend. Mönchspfeffer regt die Sinnestätigkeit an.

Verräuchert wird er auch bei Erschöpfung. Bei einem Kinderwunsch soll er täglich geräuchert werden, er beeinflusst den weiblichen Hormonhaushalt. Auch bei Wechseljahrbeschwerden hat er eine regulierende Wirkung und hält das Gleichgewicht im weiblichen Hormonsystem und stimuliert die Schilddrüse.

Geräuchert werden die Samen.

Zugeordnet wird er dem Element Wasser und dem Mond.