13 Nächte und 12 Tage dauert die heilige Zeit, die Raunächte, die „Wilde Jagd“

In der Natur beginnt die kalte Zeit mit Eis und Schnee. Unter der Erde bereitet sich das neue Wachstum vor. Auf der Erde tobt vor allem nachts, die wilde Jagd, Dämonen, gefolgt von herumirrenden Seelen. Sie nimmt alles mit, was Ihr nicht standhält. Seelen, die Geboren werden möchten, kommen jetzt in die Erdsphäre, um die passende Inkarnation zu finden.

Die Himmel stehen offen. Auch wir können uns öffnen in dieser Zeit, damit sich unsere Seele Vorbereiten kann für das kommende im nächsten Jahr. In unseren Träumen nachts oder stillen Momenten des Tages können sich Bilder, Gedanken und Stimmungen zeigen für’s nächste Jahr. Meditation, Ruhe, Räuchern und anderes können uns helfen, die Seele für das Zukünftige zu öffnen. In dieser besonderen, heiligen Zeit sollte nicht gearbeitet werden, damit sich das nächste Jahr in unserer Seele vorbereiten kann.

Tagsüber wird zum Schutz und abends zum Orakeln geräuchert. Besonders gereinigt wird an den Tagen vom 21., 24., 31. Dezember und am 5. Januar, da die Percht an diesen Tagen besonders stark wütet.

Räucherung: Eisenkraut, Fichten- und Kiefernharz, Mistel, Wasserminze, Wacholder, Katzenminze, Mädesüss, Beifuss, Lavendel, Rainfarn u.a.  

Räuchern Orakel: unsere Wahrnehmung öffnen, die Intuition stärken und die Zukunft visionieren. Siehe Mischung Orakel